Fehler als Wegweiser
Die Rückmeldungen auf meinen letzten Beitrag "Manchmal muss man zurückrudern" hat mich überwältigt. Ich war letzte Woche damit beschäftig, eure E-Mails zu beantworten.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für die Lobe und den ermunternden Zuspruch bedanken. Eure Reaktion auf mein "Zurückrudern" hat mich sehr berührt und mir gezeigt, wie lebendig die "Bitte einen Espresso" Community ist.
Mein Fehler, aus diesem Projekt ein Abo-Modell zu machen, war meine wichtigste Lektion, seit ich hier schreibe. Und genau das möchte ich heute mit dir teilen:
Fehler sind unsere Wegweiser
Sie helfen uns, eine Situation aus einer neuen Perspektive zu sehen und eine Kurskorrektur vorzunehmen. Erst wenn wir sie ignorieren und auf dem falschen Weg hadern, wird ein Fehler Leid und Frustration mit sich bringen.
Eine Gemeinschaft verpflichtet
Ich möchte in Zukunft die Community bei wichtigen Entscheidungen einbeziehen. Das ist meine Verantwortung für die Community. Ich werde euch einmal im Monat über die Entwicklungen des Projektes informieren, um transparent zu bleiben.
"Bitte einen Espresso" bleibt für immer kostenlos
Es ist für mich schön zu hören, dass meine Beiträge so geschätzt werden und die Leser:innen sich bewusst geworden sind, wie wichtig mein täglicher Input für sie ist. Es ist auch verständlich, dass manche Menschen sich kein Abonnement leisten können oder wollen. Deshalb bleibt "Bitte einen Espresso" auf Spendenbasis.
Spenden sind wichtig!
Du wirst in Zukunft unter jedem Beitrag eine Möglichkeit finden, gelegentlich einen Betrag deiner Wahl zu spenden, so wie es für dich passt. Durch die Unterstützungen wird es ermöglicht, dass jeder Zugang zu den Beiträgen hat, und zwar unabhängig von seinem finanziellen Hintergrund.
Spenden ist ein Ausdruck von Wertschätzung. Sie ist ein Zeichen von Solidarität und Gemeinschaft, wenn wir uns für andere einsetzen und uns darum kümmern, dass es allen gut geht.
Ich freue mich immer über Feedback!
Wenn man Tag für Tag Beiträge schreibt und fast kein Feedback bekommt, dann hat man irgendwann das Gefühl, in die „Leere“ zu schreiben. Manchmal frustriert mich das, da die Wertschätzung meiner Arbeit auf der Strecke bleibt. Ich würde mich über kleine Rückmeldungen, einfache Emojis, Fragen und Kommentare von euch sehr freuen.
Der Fehler und das Zurückrudern – sie waren für mich eine wichtige Erfahrung und haben mir gezeigt, dass "Bitte einen Espresso" nicht nur mir am Herzen liegt. Das motiviert mich sehr und gibt mir Kraft. Danke!
☕️ Wenn du magst, kannst du mir einen Kaffee spendieren
Kommentare der Mitglieder